Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
namens der CDU Fraktion bitten wir um die Beantwortung folgender Fragen:

  1. Es ist immer die Rede von „dem" Grundwasser. Wasser kommt aber im Boden zumeist in mehreren Grundwasserleitern – also in unterschiedlicher Tiefe – vor;
    vom oberflächennahen Stauwasser über den 1. Grundwasserleiter und so weiter. Worauf beziehen sich hier die Messungen?
  2. Wenn das Wasser aus privaten Brunnen analysiert wird, die aus größerer Tiefe fördern – würde das hier nicht zwangsläufig zu falschen Rückschlüssen führen?
  3. Nach welchem wissenschaftlich anerkannten Verfahren und aus welchen Messwerten wurden die farbigen Flächen berechnet?
  4. Welche Kenntnisse des Untergrundes (Aufschüttungen sowie gewachsener Boden) wurden hierbei berücksichtigt?
  5. Wurden hierbei lokale Besonderheiten – z.B. verfüllte Bombenkrater, die grundwasserschützende Bodenschichten beschädigt haben können berücksichtigt?
  6. Worauf stützt sich die Annahme, die gefährliche Belastung ende am äußeren Rand der blauen Fläche?
  7. Was bedeutet die grüne Fläche?
  8. Warum gibt es die grüne Fläche z.B. nicht im Bereich der Kreuzung Mühlenstraße / Langenbochumer Straße?
  9. In welchem zeitlichen Abstand werden die Grundwasser-Prüfstellen ausgewertet?
  10. Lassen diese Messungen den Schluss zu, dass die Umweltbelastung abnimmt?

Wir bitten um Beantwortung oben aufgeführter Fragen in schriftlicher Form.

Mit freundlichen Grüßen

Stefan Grave Theo Kösters

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